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.»Konditionierer?« Das war der Kasten, mit demValentine ihn bewußtlos geschlagen hatte.»Ein Gerät zur zeitweiligen absoluten Beeinflus-sung anderer.«»Erzeugt dieser.dieser Konditionierer einen Zu-stand, der an eine hypnotische Trance erinnert?«»Es ist eine hypnotische Trance.«Richtig.Murray holte tief Luft.»Manuel Delgado,wann sind Sie geboren?«»Augenblick«, sagte Wadeward und trat einenSchritt nach vorn, »ich verstehe nicht, was Sie damit.«»Ruhe!« verlangte Murray und wiederholte seine Frage.Dann folgte eine längere Pause.Schließlichfuhr Delgado sich mit der Zungenspitze über dieLippen.»Da ich Ihnen schon soviel erzählt habe  und ichhoffe sehr, daß es genügt, um Valentine zu sterilisie-ren und seine Haare ausfallen zu lassen und seineHaut.«»Delgado!«»Oh.Ich bin im Jahr zweihundertachtzehn desWeltkalenders geboren.Nach Ihrer primitiven Rech-nung wäre das etwa.äh.zweitausendvierhundert-fünfzig.«Murray nickte langsam.»Jetzt weiß ich auch, wasSie hier getan haben«, stellte er ruhig fest.»Sie habenillegal Erlebnisse gesammelt, um sie in die Zukunftzu schmuggeln.«Delgado zuckte sichtlich zusammen.»Hören Sie,ich kann nicht.ich darf nicht.«»Doch, Sie können und müssen sogar«, stellte Mur-ray fest.»Ich lasse nicht zu, daß Sie durch eine Ma-sche Ihrer.temporalen Regulationen schlüpfen.Siewerden das Loch so sehr vergrößern, daß man mit ei-nem unserer primitiven Kraftfahrzeuge hindurchfah-ren könnte.Haben Sie mich verstanden?«»Aber ich kann nicht!« beteuerte Delgado.»Ich darfnicht! Ich.«Murray beugte sich über ihn, sprach so eindring- lich wie nur möglich und wußte, daß dies die wich-tigste Vorstellung seines Lebens war, in der es umviel mehr als um das Lob der Kritiker und Dutzendevon erfolgreichen Aufführungen ging.»Delgado!«sagte er laut.»Wenn Sie uns nicht die ganze Wahrheitsagen, nehme ich Sie auf den Rücken und trage Siewieder ins Haus und lasse Sie dort zurück, wo ich Siegefunden habe.Sie können sich darauf verlassen, daßselbst alle Ihre futuristischen Geräte mich nicht davonabhalten werden!«Er griff nach Delgados Hemd, raffte es auf derBrust zusammen und schüttelte kräftig.Aus demAugenwinkel heraus beobachtete er, daß Wadewardden Mund öffnete, als wolle er einen Einwand vor-bringen; Heather streckte die Hand aus, um ihn zu-rückzuhalten, und Dr.Cromarty starrte die beidenMänner fasziniert an, obwohl er offensichtlich nichtmehr verstand, was sich hier ereignete.»Aber Sie haben anscheinend noch immer nichtbegriffen!« antwortete Delgado verzweifelt.»Wennich Ihnen mehr erzähle, riskiere ich damit, daß ich be-straft werde, daß alle möglichen Vergeltungsmaß-nahmen gegen mich ergriffen werden.«»Werden vielleicht sogar Ihre Erinnerungen ge-löscht?« erkundigte Murray sich verächtlich.»Um sobesser, Delgado! Eine gründliche Säuberung könnte Ih-rem schmutzigen Verstand bestimmt nicht schaden! Aber die anderen sind nicht hier, was? Und ich bin hier!Nun, was darf's sein  wollen Sie reden oder lieber insHaus zurückgeschleppt werden, um dort zu braten?«»Aber wenn ich rede.« Delgado murmelte etwasUnverständliches vor sich hin.Dann gab er sich einenRuck.»Was bleibt mir schließlich übrig? Ich habe keineHoffnung mehr, nicht wahr? Ich sitze hier fest  derTeufel soll diesen Valentine holen!  und muß beidiesen primitiven Idioten bleiben.Wenn ich denMund halte, sperren sie mich wahrscheinlich in einesdieser schrecklichen Irrenhäuser  wie das Mädchenin Paris.Das könnte ich nicht ertragen, und dies istwenigstens ein rascher Ausweg.«»Ein rascher Ausweg?« wiederholte Murray undsah zu Cromarty hinüber.»Doc, sehen Sie lieber nach,ob er keine Selbstmordpille im Mund hat!«Dr.Cromarty trat auf ihn zu, aber Delgado winktemit einer Handbewegung ab, aus der arrogante Über-legenheit sprach.»Gift? Meinen Sie das? Oh, ich weiche nicht so weitvon der Norm ab.Eine Veranlagung zum Selbstmordwäre schon in meiner Jugend korrigiert worden.Ichbin kein potentieller Selbstmörder.Ich bin nur ein si-cherer Todeskandidat.«Er sah wieder zu Murray auf und lächelte dabeiaus unerfindlichen Gründen. »Scharfrichter«, sagte er leise.»Nun, fragen Sie mei-netwegen.Aber ich kann nicht versprechen, daß ich al-le Fragen beantworte.«»Alle, sonst schleppe ich Sie wie versprochen insHaus zurück«, drohte Murray ihm.»Seitdem Sie mirdas alles angetan haben.«»Sie wollen nur Ihre Rache«, warf Delgado ihmvor.»Keine Angst, Sie bekommen bald, was Sie woll-ten, und ich hoffe nur, daß Sie später noch ruhigschlafen können, wenn alles vorbei ist.Ihr Primitivenmüßt starke Magennerven haben, um euer normalesLeben auszuhalten, aber wenn das zuviel für euch ist,habt ihr nicht die gleichen Möglichkeiten, die ich bis-her bei jeder Rückkehr aus der Vergangenheit gehabthabe.Sie können schreckliche Erinnerungen nichteinfach löschen, Douglas  Sie müssen sie aushalten,nicht wahr?«»Halten Sie den Mund und reden Sie nur, wenn Siegefragt werden«, fuhr Murray ihn an.Sein Gedächt-nis enthielt zu viele schreckliche Erinnerungen, mitdenen er leben mußte, weil er sie nicht vergessenkonnte.»Mister Douglas«, warf Cromarty nervös ein, »ichmuß etwas wissen, bevor Sie weiterfragen.Wie stehtes mit den anderen dort drüben? Da ihr Zustand so [ Pobierz caÅ‚ość w formacie PDF ]
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