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.Als er ihr Ohrläp-pchen zwischen die Lippen nahm, hielt sie 243/315die Luft an und stieß sie keuchend wiederaus, als Jake mit dem Mund ihren Halsentlang hinab zu ihren Brüsten glitt.Jake liebkoste beide Brüste mit der Zun-genspitze und den Lippen.Ganz unwillkür-lich spreizte Sasha die Schenkel und spanntedie Zehen an.Das hier war ihr Traum! Genau das hattesie darin erlebt.Zitternd atmete sie durch und rang gleichwieder nach Luft.Immer weiter steigertesich ihre Lust.Jake brachte sie mit seinenZärtlichkeiten immer näher zum Gipfel ihrerErregung.Einzelne Bilder und Empfindun-gen rasten durch Sashas Kopf, zusammen-hängend zu denken war ihr unmöglich.Mitseinen geschickten Fingern und seinenKüssen erweckte Jake eine noch nie em-pfundene Lust in ihr.Wenn dies ein Traum war, so wollte Sashaniemals wieder aufwachen.Egal, ob dies 244/315Traum oder Wirklichkeit war, Jake war dieVerwirklichung ihrer Fantasien.Er flüsterte etwas dicht an ihrem Hals undzog eine Spur kleiner Küsse an der Unter-seite ihres Kinns entlang, dann über ihreWangen und die Lippen, als könne erniemals genug vom Geschmack ihresMundes bekommen.Gleichzeitig fuhr erüber ihren Bauch hinab zwischen dieSchenkel.Sasha konnte nur noch flehend seufzen.Sie spürte Jakes Finger in sich, sein Daumenreizte sie ganz intim und brachte sie fast umden Verstand.Sie wusste nicht, ob sie diesesüße Qual noch länger ertragen sollte.Allesin ihr sehnte sich nach der Erfüllung."Bitte!"hauchte sie atemlos."Pscht, Süße, eine Sekunde noch! Nurnoch eine Sekunde."Als Jake sich aufrichtete undzurücklehnte, glaubte Sasha, vor Frust ster-ben zu müssen.Vergiss das mit der 245/315Verhütung! wollte sie ihm zurufen.Dazu istjetzt keine Zeit!So weit war es also schon mit ihr gekom-men.Die grundlegendsten Dinge verdrängtesie, nur um sich ihrer Lust hingeben zukönnen.Dann verflog auch ihr letzter Gedanke, alsJake sich wieder über sie beugte.Mit den Ze-hen stieß sie gegen seine Füße, und mitbeiden Schenkeln umschlang sie seineHüften.Hastig strich sie mit beiden Händenüber seinen Körper, um alles an ihm zu lieb-kosen, was sie erreichen konnte.Hatte siegeglaubt, erfahren zu sein? Jetzt fühlte siesich wie ein absoluter Neuling.Nichts in ihr-em bisherigen Leben ließ sich hiermit ver-gleichen.So intensiv hatte sie Sex noch niezuvor erlebt.Genau in diesem Moment erhellte ein Blitzdas Zimmer, und kurz darauf grollte einDonner.Das alles kam Sasha ganz logisch 246/315vor, denn die Spannung zwischen Jake undihr wirkte auch wie kurz vor einem Gewitter.Jake ergriff ihre Hände und führte sie anseinem Körper hinab bis zu der Stelle, an derer Sashas Finger spüren wollte.Liebkosenderkundete sie die Grenzen seiner Wil-lenskraft und Selbstbeherrschung.Immeraufreizender erregte sie ihn, erst mit denFingerkuppen und dann ganz vorsichtig mitihren Fingernägeln.Gleich morgen verschwinden diese Acryl-nägel, beschloss sie.Schließlich schob Jake ihre Hände beiseiteund drang in sie ein.Langsam zog er sichwieder zurück, um erneut ganz eins mit ihrzu werden.Voller Ungeduld bewegte sie dieHüften.Schnell! dachte sie."Was hast du denn vor, Sasha? Willst dumir die letzten kleinen grauen Zellenabtöten?""Habe ich denn Erfolg damit?""Langsam, immer langsam." 247/315Als sie merkte, wie er sich zurückzog, woll-te sie ihn an den Schultern festhalten.Dochin diesem Moment drehte er sich zur Seite,lehnte sich mit dem Rücken gegen das gepol-sterte Kopfende und zog Sasha auf seinenSchoß."Ja! O ja!" stieß sie aus und schmiegte sichso eng wie möglich an ihn.Im gedämpftenLicht der Tischlampe sah sie Jakes an-gespannte Gesichtszüge.Die Augen hielt er geschlossen, den Kopfin den Nacken gelegt.Unendlich langsam be-wegte er sich, sein Atem ging stoßweise."Bistdu ganz sicher, dass du nicht von irgendwemals Agentin mit tödlichem Auftrag auf michangesetzt worden bist?"Dann konnte er keine Worte mehr heraus-bringen.Sasha klammerte sich an ihn undversuchte, jede seiner Bewegungen mit denHüften zu erwidern.Sobald sie die Augenschloss, sah sie Feuerwerkslichter hinter denLidern, die in allen Farben aufleuchteten. 248/315Wie aus weiter Ferne hörte sie Jakes tiefesStöhnen, und dann schrie sie selbst auf demGipfel ihrer Lust auf.Atemlos ließ sie sich gegen Jakes sch-weißnasse Brust sinken.Den Kopf hatte erhinten an das Kopfende gelehnt, die Augenwaren geschlossen, und mit beiden Händenumfasste er Sashas Hüften.Als sie endlich wieder einen klarenGedanken fassen konnte, dachte sie zualler-erst an das Baby oben in ihrem Schlafzim-mer.Die Kleine würde jetzt bald wiederwach werden und Hunger haben.Es warschon so lange her, seit sie ein Baby versorgthatte, dass sie fast vergessen hatte, wieaufreibend das sein konnte.Obwohl das, wasgerade zwischen Jake und ihr geschehenwar, ganz unvermeidlich gewesen war,machte es die ohnehin schon komplizierteSituation noch komplizierter.Wo mochte Jake in einem Jahr sein undwo seine Enkelin? 249/315Sicher würde Sasha dann keinen derbeiden mehr oben in ihrem Schlafzimmervorfinden. 9.KapitelSex war anscheinend das beste Heilmittelder Welt gegen Schlaflosigkeit.Genüsslichreckte Sasha sich beim Aufwachen.Ganzlangsam öffnete sie die Augen.Es war bereitsMorgen, und sie lag immer noch im Bett desGästezimmers anstatt oben in ihremSchlafzimmer.Wer hatte denn das Baby gefüttert?Von Jake war nichts zu sehen, doch je-mand hatte ihr die Decke bis über die Schul-tern gezogen.Das hatte sicher nicht ir-gendeine Fee getan.Sashas erster Gedanke galt Peaches.Solange sie als Babysitter fungierte, wolltesie auch erstklassige Arbeit erledigen.Wasauch immer geschehen mochte, wenn Jakeseine Enkeltochter wieder für sich 251/315beanspruchte, so sollte er sich in dieserHinsicht jedenfalls nicht über Sasha bekla-gen können.Und was alles Weitere betraf, so musstesie nur abwarten.In der Auswahl vonEhemännern hatte Sasha ihre Unfähigkeitnachdrücklich bewiesen, aber von einerHochzeit war zwischen Jake und ihr jakeineswegs die Rede gewesen.Sie sah nach dem Baby im Schlafzimmerund konnte sich kaum von diesem kleinen,vollkommenen Geschöpf trennen.Dass einso wundervolles Wesen, wenn auch nurvorübergehend, ihr Schlafzimmer bewohnte,kam Sasha immer noch unwirklich vor.EinGlück, dass ihr Haus nicht nach Farbe undLösungsmitteln roch und niemand häm-mernd auf dem Dach herumkrabbelte.Außerdem hatte Sasha verlässliche Fre-undinnen, die liebend gern auf das Babyaufpassen würden, falls sie tatsächlich fürein paar Stunden fort musste.Wie viele 252/315Frauen mochte Jake kennen, die ihm so ein-en Gefallen täten?Tja, es war ein bisschen spät, um sichGedanken über Jakes Frauen zu machen [ Pobierz caÅ‚ość w formacie PDF ]
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