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.Mit zitternden Fingern drückte sie die Massean den richtigen Platz, und als sie wiederhochkam, war das Leck abgedichtet. Marina, verdammt! Ich verliere den Halt! Zieh mich hoch!Obwohl er sie mit Leichtigkeit und un-glaublicher Kraft nach oben zog, schram-mten ihre Oberschenkel über die Reling.DasBoot ruckelte heftig, und sie rutschte ausseinem Griff, sodass sie mit Hüfte und Beck-en schmerzhaft gegen die Reling prallte.Be-vor sie aufschreien konnte, traf eine große 99/254Welle den Bug und warf sie beide fast überBord.Irgendwie hielt Brent sich fest, und alsdas Boot sich wieder aufrichtete, zog er siemit einem Ruck auf das Welldeck, und siefielen beide wie zappelnde Fische zu Boden.Sie lag zitternd auf der Seite und sog intiefen Atemzügen Luft in ihre Lunge, undBrent krabbelte sofort zu ihr hin. Geht s dirgut? Oh Gott, habe ich dir wehgetan? Erband die Leine an ihrer Taille los, legte ihreine Hand auf die Schulter und drückte sieleicht; seine Miene war angespannt undbesorgt. Mir geht es gut , antwortete sie und stem-mte sich auf die Knie. Du hast mir nichtwehgetan.Erleichterung malte sich auf seinemGesicht. Mach so was nie wieder! Himmel.Das war vielleicht gruselig! Vertrau mir! Ich war schon in schlimmer-en Situationen.Des Öfteren. 100/254 Lady, du bist durchgeknallt. Sagt einer, dessen Job es ist, mit Ver-brechern rumzuhängen. Die sind wenigstens berechenbar.Aber dubist wie dieser verdammte Ozean!Sie wusste, dass er das nicht als Kompli-ment gemeint hatte, trotzdem lächelte sie,soweit ihre zitternden Lippen es zuließen. Yep.Ich bin schön, tiefgründig und vollerLeben.Ein paar Herzschläge lang sah er sie an, alswüsste er nicht recht, ob er sie erwürgenoder umarmen sollte.Dann schüttelte er denKopf und zog sie in seine warmen Arme. Das alles auch, vermute ich.Sie schmiegte sich enger an ihn und suchteseine Wärme.Es war ein gutes Gefühl, sichbei jemandem anzulehnen.Besser als allesandere, seit ihr Vater vor zwei Jahrengestorben war. Schaffen wir dich rein, bevor du erfrierst. 101/254Unterkühlung war allerdings ihre geringsteSorge.Die Gefahr, von gewalttätigen, mord-bereiten Schwerverbrechern aufgespürt zuwerden, stand viel weiter oben auf ihrerListe.Und wenn besagte Verbrecher sie find-en sollten, dann würde sie sich von ihnen aufkeinen Fall ihre vielleicht letzten Stundenauf Erden verderben lassen.Brent hatte seine Fähigkeiten als Liebhaberbereits unter Beweis gestellt, und sie konntesich keine bessere Methode vorstellen, dieZeit totzuschlagen; besonders jetzt, da dasAdrenalin heiß durch ihre Adern pulsierte. Marina? Hörst du mich? Ich denke, wirmüssen dich wieder aufwärmen. Dazu habe ich eine Idee , meinte sie undvergrub ihr Gesicht an seinem Hals.Dort tauchte sie ihre Zunge ein zwischenHemdkragen und seiner Haut und fuhr diepulsierende Ader neben seiner angespanntenSehne nach.Mm, salzig, männlich und auf 102/254jede Art köstlich.Sein kräftiger,moschusartiger Duft vermischte sich mitdem von Regen und Ozean und wirkte wieein starkes Aphrodisiakum. Marina & Er löste sich von ihr und sah sie soeindringlich an, dass sie das Verlangen, dasihn erfasst hatte, förmlich fühlen konnte.Erlegte eine Hand an ihre Wange und wischtemit dem Daumen den Regen fort.Sein sanft-es Streicheln wärmte sie mehr, als jederHeizkörper es könnte.Plötzlich kippte der Bug des Bootes hochund ließ sie beide vorwärtsrutschen.Brentstreckte blitzschnell den Arm aus, stemmtedie Hand gegen den Köderbehälter undmilderte so die Wucht ab, mit der ihr Rückendagegenprallte.Sein Brustkorb krachte ge-gen ihren, und seine Hüfte drückte sich ge-gen ihr Becken. Bist du okay? 103/254 Mir geht es gut. Die Beklommenheit inseiner Stimme, als er antwortete, zerrte anihr.Bei dem, was er als Kind durchgemachthatte, wollte ihr das Herz brechen, und siewünschte, sie wüsste, wie sie ihm den Sch-merz und die Angst nehmen könnte.Er warso stark und selbstsicher & die Hilflosigkeit,die er im Augenblick empfand, musste einschwerer Schlag für sein Ego sein - eineRückkehr in Zeiten des Schreckens.Brent war kein Feigling.Als er von denMännern gesprochen hatte, die seinen Todwollten, hatte er keine Angst gehabt.Stattdessen war da eine intensive, beinaheerregte Ausstrahlung von ihm ausgegangen.Doch als das Boot sich hin und her geworfenhatte, als er von seiner Vergangenheit erzählthatte, hatte er Angst gehabt.Wie merkwür-dig, dass ihr Problem das genaue Gegenteilvon seinem war.Dieses Wetter, das Boot, das 104/254im Wasser trieb & nichts davon beunruhigtesie, doch der Gedanke, gejagt zu werden wieeine Robbe von einem Hai, erfüllte sie mitlähmendem Entsetzen.Und gerade in diesem Moment waren siebeide voller Angst, wenn auch aus unter-schiedlichen Gründen, und sie beidebrauchten eine Ablenkung. Lass uns reingehen! , meinte er, währendihm das Wasser vom Kinn tropfte. Hm-hm. Sie legte die Hände auf seineBrust, beugte sich vor und fing die Tropfenmit der Zunge auf.Sie ließ ihre Lippen anseinem Kinn verweilen, und es kam ihr sovor, als liefe ihm ein Schauer über den Körp-er, doch das konnte auch die Bewegung desBootes sein. Das ist verrückt , murmelte er, während ergleichzeitig seinen Mund fest auf ihrendrückte und sie eng an sich zog. 105/254Sie schauderte wieder, aber diesmal nichtvor Kälte.Wonne breitete sich in ihremKörper aus, als Brents Zunge mit ihrerspielte und seine Hand sich an ihre Hüftelegte.Marina wand und drehte sich, bis sieauf dem Deck unter ihm lag und seinGewicht auf sich spürte.Regentropfen prasselten leicht auf ihrenArm und ihr Gesicht und waren wie kleineNadelstiche auf ihrer ohnehin schon über-empfindsamen Haut.Er drückte sich mit derHüfte an sie, und das Reiben seiner nassenJeans über die empfindsamen Innenseitenihrer Schenkel fühlte sich irgendwie erotischan.Als seine Hand sich auf ihren Oberschen-kel legte und von dort sanft aufwärtsbe-wegte, stieß sie einen kleinen Schrei aus.Viel zu lange war Sex für sie ein einsamesVergnügen gewesen, und mit jeder Ber-ührung veränderte sich etwas in ihr.Niemand hatte sie jemals so festgehalten, als 106/254wäre sie ein Rettungsanker.Und zum erstenMal im Leben klammerte sie sich in gleicherWeise an jemandem fest.Brent löste die Lippen von ihren und zogeine langsame Spur von Küssen über ihrKinn und ihren Hals hinab.Sie drängte sichihm entgegen und verfluchte die Schwimm-westen, die verhinderten, dass ihre Brustseine berühren konnte. Du bist so hübsch, mein Schatz , mur-melte er an ihrem Hals. Durchgeknallt, aberhübsch. Mmm, du sagst mir die allernettestenDinge. Tja, ich bin eben ein Charmeur.Sie hätte gelacht, wenn nicht in diesem Au-genblick seine Hand unter den Bund ihrerShorts getaucht wäre, um ihre Pobacken zuumfassen und sie gegen seinen sehr be-merkenswerten Ständer zu drücken.Statt zu 107/254lachen, stöhnte sie auf.Oh Gott, sie war sobereit dafür.Er drängte sich heftig gegen sie, und ausdem Lustgefühl wurde Schmerz, als ihrRücken über das raue Deck schrammte. Warte! , bat sie. Steh auf!Sie schlang die Arme fest um seine breitenSchultern, als er ihrer Bitte nachkam und siemit aufhob. Gehen wir rein?Brent klang so hoffnungsvoll, dass er ihrbeinahe leidtat.Allerdings nicht leid genug,um Ja zu sagen.Oh, nein [ Pobierz caÅ‚ość w formacie PDF ]
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